Das Statement unseres Fraktionsvorsitzenden Johannes Eichholz zur aktuellen Debatte um den FMO.🛬

💬"Wir müssen Seite an Seite dafür kämpfen, dass uns dieser Flughafen und diese Verbindung erhalten bleibt!"

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Verabschiedung von Burkhard Fromme ? Dank für langjährige hervorragende Arbeit im Kulturbüro

Nach vielen Jahren großartiger Arbeit im Kulturbüro des Landkreises Osnabrück geht Burkhard Fromme in den wohlverdienten Ruhestand. 🙏

💬 "Burkhard Fromme hat über viele Jahre mit großem Engagement und Professionalität die kulturelle Arbeit im Landkreis Osnabrück maßgeblich geprägt", betont Johannes Koop.

💬 Auch Jörg Brüwer, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion, schließt sich den Dankesworten an: "Das Kulturbüro ist ein unverzichtbarer Baustein für die kulturelle Vielfalt und das gesellschaftliche Miteinander in unserer Region. Burkhard Fromme hat dies mit viel Herzblut und Kompetenz unterstützt. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm alles erdenklich Gute."

Seine Nachfolge tritt Katharina Pfaff an ? bisher Leiterin des Museums Kloster Bersenbrück. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und wünschen ihr viel Erfolg! 🍀

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Stellenmoratorium darf nicht aufgeweicht werden - Sparsamer Umgang mit dem Steuergeld unserer Bürgerinnen und Bürger gefordert

Die CDU-Kreistagsfraktion fordert Landrätin Anna Kebschull eindringlich auf, den gültigen Kreistagsbeschluss zum Stellenmoratorium konsequent einzuhalten und umzusetzen. Der geplante Nachtragshaushalt, der zusätzliche Stellen im Jugend- und Gesundheitsdienst schaffen soll, darf nicht als schleichende Aushebelung des Moratoriums missbraucht werden.
Auf Initiative der CDU-Kreistagsfraktion wurde deshalb ein Änderungsantrag eingebracht, der eine vollständige Kompensation der neuen Stellen im Stellenplan 2026 vorsah.

"Das Moratorium ist kein unverbindlicher Appell, sondern ein verbindlicher Kreistagsbeschluss und dieser ist einzuhalten", betont Johannes Eichholz, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion.
"Wir erkennen die akuten Bedarfe in Jugend- und Gesundheitsdienst an. Zusätzliche Stellen können jedoch nur unter der ausdrücklichen Bedingung genehmigt werden, dass sie vollständig ausgeglichen werden. Eine dauerhafte Erweiterung des Stellenplans lehnen wir entschieden ab."

Trotz des Beschlusses, der Verwaltung und Politik zu mehr Maß und Mitte verpflichtet, wurde dieser wiederholt durch eine bunte Mehrheit aus SPD, Grünen und FDP unterlaufen.

Besorgniserregend darüber hinaus: Erst im März wurde der Haushalt mit einem Rekorddefizit verabschiedet, ein neuer Defizitrekord ist mit dem nächsten Haushalt zu
erwarten. Diese bittere Realität scheint die Landrätin und die Mehrheit aus SPD, Grünen und FDP zu ignorieren.

"Wir erwarten von allen Kreistagsfraktionen einen konsequenten Umgang mit gültigen Beschlüssen. Dass Verwaltung und Teile der Kreispolitik immer wieder gegen eigene Beschlüsse stimmen, ist für uns als CDU vor dem Hintergrund der aktuellen Haushaltslage schlicht unverständlich", so Eichholz abschließend.

"FMO ist Lebensader unserer Region ? Landrätin Kebschull muss handeln!"

Die CDU-Fraktion im Kreistag Osnabrück bekennt sich klar zum Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) als unverzichtbarer Bestandteil der Infrastruktur für die wirtschaftliche Zukunft für die Region Osnabrück. Angesichts der drohenden Streichung der Lufthansa-Verbindung nach München fordert die Fraktion die amtierende Landrätin Anna Kebschull auf, sich entschlossen für den Erhalt dieses Standortvorteils einzusetzen.

"Der FMO ist weit mehr als ein Urlaubsflughafen ? er ist die Lebensader für Unternehmen, Investoren und Fachkräfte in unserer Region. Ohne die direkte Anbindung an das internationale Drehkreuz München droht unserer Region der Verlust ihres Tores zur Welt", erklärt der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Johannes Eichholz.

Die Christdemokraten sehen nun die Landrätin in der Pflicht: "Wir erwarten, dass Frau Kebschull im Interesse des Landkreises Osnabrück aktiv wird, sich mit Nachdruck für den FMO einsetzt und auch gegenüber Bund, Land und Lufthansa die Stimme der Region erhebt. Die Frage stellt sich: Was hat die Landrätin bislang konkret unternommen, um den FMO zu sichern?", so Eichholz weiter.

Die CDU-Kreistagsfraktion kündigt an, das Thema in die kommenden Sitzungen einzubringen. "Wir werden uns auch weiterhin mit Nachdruck für den FMO stark machen. Jetzt ist die Zeit für entschlossenes Handeln ? nicht für Zögern oder Abwarten", betont Johannes Koop, ebenfalls Fraktionsvorsitzender.

"Die Landrätin muss endlich ihre ablehnende Haltung gegenüber innerdeutschen Flügen überdenken. Andernfalls stellt sich die Frage, ob sie im Aufsichtsrat des FMO noch richtig aufgehoben ist", so Koop abschließend.